Suchtvorbeugung in der elementaren Bildung

In der frühen Kindheit werden die Grundlagen für die Widerstandsfähigkeit gegenüber belastenden Einflüssen im späteren Leben gelegt. Tragfähige Beziehungen spielen für Kinder eine entscheidende Rolle.

Sie haben Fragen oder möchten ein Projekt mit uns starten?

Bereits im Kindesalter einer Suchtentwicklung entgegenwirken

Kindergartenpädagog*innen und Kinderbetreuer*innen sowie Tageseltern leisten einen wichtigen Beitrag zum Aufbau einer suchtvorbeugenden Umgebung: Einerseits können in der Gestaltung der Beziehung zu den Kindern Lebenskompetenzen, wie Einfühlungsvermögen, Kritik- und Problemlösungsfähigkeit sowie Selbstwertgefühl gestärkt werden. Andererseits kann die elementare Bildungseinrichtung selbst als Ort des Wohlbefindens gestaltet werden und somit wesentlich einer Suchtentwicklung vorbeugen.

Grundstein für späteres Leben legen

Suchtvorbeugung setzt bereits im frühen Kindesalter an. Daher spielen Bezugspersonen aus dem täglichen Umfeld, wie beispielsweise in der Kinderkrippe, dem Kindergarten oder bei Tageseltern, eine wichtige Rolle.

Kinder stark machen

Die ersten Lebensjahre sind für eine positive Entwicklung von kognitiven, emotionalen, sozialen und motorischen Fähigkeiten entscheidend.

Lebenskompetenzen fördern

Durch die Förderung von Lebenskompetenzen können Kinder bereits in der Kinderkrippe, im Kindergarten und bei Tageseltern in ihrer Persönlichkeit gestärkt und somit auf eigenständiges und verantwortungsvolles Handeln vorbereitet werden.

Suchtvorbeugung in die Praxis umsetzen

Wir unterstützen Kindergartenpädagog*innen, Kinderbetreuer*innen und Tageseltern durch theoretische Wissensvermittlung und praktischen Umsetzungsmöglichkeiten bei der Implementierung von Suchtvorbeugung in den Alltag.