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Ist ein Familienmitglied von Sucht betroffen, belastet das die ganze Familie und insbesondere die Kinder. Nicht wenige von ihnen werden später selbst süchtig, weil über Sucht selten offen gesprochen wird und Kinder die Schuld für Konflikte oft bei sich selbst suchen. Pädagog*innen in Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen und Schulen, Jugend- und Sozialarbeiter*innen, flexible Hilfen etc. können als Vertrauenspersonen für diese Kinder eine wertvolle Stütze sein.
Folgende Themen werden in der Fortbildung „Gefühlsachterbahn – Was Kinder aus suchtbelasteten Familien brauchen“ behandelt:
Die Fortbildung wird je nach Setting und Zielgruppe, wie folgt, angeboten:
Die Fortbildung ist kostenlos und auf Anfrage auch online umsetzbar.